The Shield
Where your shield touches the world,
At its outermost edge
is where it’s dented, scratched, beaten
and worn.
From a lifetime of taking shots.
Absorbing it all while protecting you
fiercely.
The words and actions that were too much
to bear witness to, met your shield
at the frontier of your Being.
Of course your chest is heavy.
Of course it bears the scars of battle.
It’s been protecting your heart.
So put down the shield now
It’s over.
It’s ok.
You made it through.
Wenn wir Leiden wahrnehmen, atmen wir es für alle mit ein. Dieser Schmerz ist nicht nur unser persönliches Missgeschick. Er ist allen Lebewesen gemeinsam und die Saat, aus der Mitgefühl und Offenheit erwachsen. Statt dass wir ihn wegschieben und davor weglaufen, atmen wir ihn ein und gehen ganz und gar damit in Kontakt. Und während wir das tun, haben wir den Wunsch, dass wir alle frei sein mögen von Leid.
Selbstfürsorge befähigt uns, ehrlich, klar, mutig und wohlmeinend auf unsere Situation zu schauen. So ist sie ein gutes Fundament für Veränderung, denn sie basiert auf Liebe und nicht auf Angst. Genau betrachtet ist sie die Voraussetzung, um mit ungewollten und manchmal ausweglos erscheinenden Situationen hilfreich und verändernd umgehen zu können.
Jeder von uns trägt einen lebendigen Buddha in sich. Das ist die ultimative Demokratie. Aber er ist unter Schichten von Hoffnungen und Ängsten, Zweifeln und Ablenkungen und insbesondere der Gewohnheit verborgen, nicht achtzugeben auf das, was in uns und um uns herum geschieht, in diesem Moment. Wir müssen diese Schichten behutsam, aber beharrlich abtragen, so dass wir den Reichtum, der in unserem Kern liegt, erfahren können. Niemand anderer kann diese Arbeit für uns tun.